Jean Jullien

"Meine Aufgabe ist es, positive Dinge zu kommunizieren, Menschen zum Lächeln zu bringen, sie auch zum Nachdenken zu bringen, hoffe ich, ich hoffe." Niemand anderes als Jean Jullien erklärt auch nicht seinen künstlerischen Ansatz. In gerecht Zehn Jahre Karriere Und seitdem er seine erhalten hat Meister am Royal College of Arts in London, der bretonische Künstler produziert Mehr als 2000 Kreationen : Skizzenbücher, kommerzielle Illustrationen, Plakate, satirische Zeichnungen, Skulpturen, Kleidung, Fotos von Alltagsobjekten, Leinwandgemälde, Cartoons, design hier in gesammelte Objekte in Eine 246 -Seiten -Monographie Und Über 300 Illustrationen herausgegeben von Phaidon.

Von Acryl Gouache auf einer großen Format -Leinwand bis zu seinem Instagram -Thread geht der Künstler von einem Medien zum anderen mit demselben Fälschlicherweise naiv und immer sensible Ästhetik. Die Einfachheit seiner Linie steht im Gegensatz zu der Ironie seiner satirischen Bilder in der Gesellschaft, mit Humor anthropomorphisiert er Objekte und verleiht einer einfachen Glühbirne ein Lächeln. Kritiker oder Spaß, Vision ist immer nüchtern und gerecht Und der „hausgemachte“ Ansatz. Jean Jullien selbst definiert sich als "angenommener Opportunist", der seine Zeit widerspiegelt und schnell die Kappe und die Umwelt entsprechend den Erwartungen und den Wünschen des Betrachters verändert.

Vorgestellt von Raphaël Cruyt, Kuratorin, Galeriedirektorin und CO -Fünderin von Mima, einem Museum für zeitgenössische Kunst in Brüssel, eröffnet diese Monographie über elegante Gesichtsansicht von seinem Skizzenbücher. Ein intimer Eintrag, der tägliche Kreativität zeigt, die in drei Kapiteln mit Titeln entwickelt wurde, die vom Künstler handgeschrieben und von unterbrochen werden von persönliche Diskussionen (Mit ihren Eltern Sylvie und Bruno, ihrem Bruder Nico, seinen Mitarbeitern usw.): "Personal", "Collaborations", "öffentlich", gefolgt von einem Postface von Sarah Andelman, Gründer des legendären Pariser Konzeptstore Colette Und Entdeckung der Talente, einschließlich Jean Jullien.