Science Fiction: Voyage to the Edge of Imagination

Wenn er mit der gleichnamigen Ausstellung bei zusammenfällt Wissenschaftsmuseum aus London (6. Oktober 2022 - 4. Mai 2023), das Buch herausgegeben von Thames & Hudson Ost viel mehr als ein Ausstellungskatalog und kann unabhängig gelesen werden. In 280 Seiten und mehr als 200 Farbabbildungen, Science -Fiction: Reise zum Rand der Vorstellungskraft beleuchtet unsere Zukunft in der Nähe einer möglichen gemeinsamen Erzählung.

Sein Autor, Glyn Morgan ist auch das Science Musem Exhibition Commissioner Und Geschlechtsspezialist. Ehemaliger Herausgeber -in -Schiefel von Vektor, DER Kritisches Journal der British Science Fiction Association. Er veröffentlicht regelmäßig seine Analysen in speziellen Zeitschriften als dieLos Angeles Rezension von Büchern oder derScience -Fiction Studies Review neben seine eigenen Veröffentlichungen.

Was erzählt uns Science -Fiction über unseren menschlichen Zustand? Kann sie uns helfen, die gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit wie Klimawandel, soziale Ungerechtigkeiten und eine gemeinsame Zukunft vorzustellen? Wäre die Science -Fiction nicht gerecht Eine Möglichkeit, die Geschichten zu erzählen, die mit den Realitäten der Entwicklung der Wissenschaft verbunden sind? Eine Ausstellung über Science -Fiction in halten Ein Museum, das seit 1857 der Wissenschaft gewidmet ist ist eine erste Antwort.

"Völker und Maschinen", "durch den Kosmos reisen", "Kommunikation und Sprache", "Aliens und Entfremdung", "Ängste und Hoffnung": durch Fünf Kapitel, DER Gastautoren von Glyn Morgan, Fach Experte diskutiert, entwickeln Dieses aufregende Postulat. Science -Fiction kann einflussreicher sein als wissenschaftliche Artikel und Es ist viel mehr als Fiktion. Durch ein Panel neuer Kunstwerke und Innovationen, sie erforschen Die Antworten, die Science -Fiction in die Neuzeit gebracht hat, und ichDie Wege, die es in unserer nahen Zukunft aufleuchtet : DERMondreise von George Méliès 1902 der erste Schöpfer von Spezialeffekten im Kino, oderPan African Flag für den Reliktreisenden des englischen visuellen Künstlers Larry Achiampong (2017) reiben Sie somit die Schultern mit Fotos des ersten Voltaikhaufens vonAlessandro Volta (1800-1820) oder Bilder des Films Frankenstein von James Whale (1031) nach dem Roman von Mary Shelley (1818).